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Erfahrungsberichte Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen am UKD
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Arbeiten am UKD - Das sagen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
"Mit unserer Hilfe können wir dem Kind eine bessere Zukunft ermöglichen"
Mein Name ist Tina Zönnchen. Als Assistenzärztin in der Kinderchirurgie schätze ich den fachlichen Austausch und das gute Miteinander im Team.
Eine Ärztin berichtet über Ihren Alltag am Uniklinikum Dresden
Kindern eine besser Zukunft ermöglichen.
Mein Name ist Tina Zönnchen. Als Assistenzärztin in der Kinderchirurgie schätze ich den fachlichen Austausch und das gute Miteinander im Team.
Sie wollten wirklich schon immer Ärztin werden?
Ja, schon mit drei Jahren habe ich meiner Mutter erklärt, dass ich Kinderärztin werden will. Trotz aller Bemühungen, mir eine Alternative anzubieten, blieb ich dabei. Während des Studiums reifte dann der Wunsch, in die Kinderchirurgie zu gehen. Dieses Fachgebiet gibt es in seiner maximalen Ausprägung nur an Universitätskliniken. Mir ist mein Umfeld sehr wichtig und ich fühle mich in Dresden sehr wohl, sodass ich mich für das Universitätsklinikum Dresden entschieden habe.
Das Universitätsklinikum ist ein Maximalversorger mit den unterschiedlichsten Disziplinen. Warum wollten Sie zur Kinderchirurgie?
In der Chirurgie sieht man am Patienten den unmittelbaren Erfolg seiner Therapie. Zudem besitzen die Kinder eine hohe Regenerationsfähigkeit. In unserer Klinik werden die schwierigen Fälle behandelt. Wir führen große Operationen durch und bedienen eine große fachliche Breite. Bei uns als Maximalversorger ist alles an einem Ort. Ich kann die Kollegen aus den anderen Fachdisziplinen jederzeit hinzuziehen, und wir können gemeinsam das Kind in Gänze behandeln. Dieser direkte fachliche Austausch ist sehr bereichernd. Mit unserer Hilfe können wir dem Kind eine bessere Zukunft ermöglichen.
Wie halten Sie die Balance von Arbeit und Freizeit?
Natürlich ist unsere Arbeit auch mit einer hohen Belastung verbunden. Ich erlebe es ganz oft, dass wir uns als Kollegen in solchen Zeiten gegenseitig unterstützen und niemand den Stift fallen lässt, wenn seine Dienstzeit vorbei ist. Wichtig ist ein gutes Miteinander, und das funktioniert bei uns. Wir sind ein familiäres Team und unternehmen auch vieles gemeinsam in der Freizeit.
„Wir arbeiten mit modernster Robotik in der Chirurgie. Zum Wohle der Patienten.“
Seit August 2018 arbeitet Dr. Teske als Chirurg am Universitätsklinikum. „In der Chirurgie nehmen wir das Problem ‚in die Hand‘ und haben ein konkretes Ergebnis“, sagt er über seinen Beruf.
Ein Arzt spricht über seinen beruflichen Alltag am Uniklinikum Dresden
Wir arbeiten mit modernster Robotik in der Chirurgie.
Seit August 2018 arbeitet Dr. Teske als Chirurg am Universitätsklinikum. „In der Chirurgie nehmen wir das Problem ‚in die Hand‘ und haben ein konkretes Ergebnis“, sagt er über seinen Beruf.
Warum haben Sie sich für die Chirurgie entschieden?
Die Chirurgie ist während des Studiums zu meiner Leidenschaft geworden. Unsere Arbeit ist sehr konkret. Wenn wir operieren, nehmen wir das Problem im wahrsten Sinne des Wortes in die Hand. Nach der Operation haben wir direkt ein Ergebnis und im besten Fall ist der Patient geheilt oder das Leiden gelindert. Außerdem gibt es gerade in der Chirurgie durch den Einsatz modernster Technik immer wieder große Innovationssprünge, wie aktuell im Bereich der Robotik. Da möchte ich gern am Puls der Zeit sein, genau das kann ich am Universitätsklinikum Dresden.
Während der Ausbildung haben Sie das Praktische Jahr in den USA und in Australien verbracht. Mit welchen Erfahrungen sind Sie zurückgekommen?
Die Zeit im Ausland hat mich persönlich und fachlich sehr bereichert. Ich konnte einen Eindruck erlangen, wie Patienten an verschiedenen Orten der Welt versorgt werden und war in der Lage die jeweiligen Gesundheitssysteme direkt zu vergleichen. Zudem konnte ich in den USA durch die Rotation in kleineren Teams verschiedene Bereiche der Chirurgie, wie die Transplantationschirurgie, genau kennenlernen.
Warum haben Sie sich für das Universitätsklinikum Dresden entschieden?
Das Universitätsklinikum Dresden gehört zur Spitze der deutschen Krankenhäuser und bietet mir viele berufliche Weiterbildungschancen. Ich möchte als Arzt die Arbeit am Patienten auch mit der Forschung verbinden, wofür mir die Uniklinik eine exzellente Plattform mit all seinen Strukturen bietet.
Oberärztin Dr. med. Anna Leszczynska ist gebürtige Polin und in Dresden zu Hause.
Eine Ärztin berichtet über Ihren Alltag am Uniklinikum Dresden
Ich habe mich von Anfang heimisch gefühlt.
Oberärztin Dr. med. Anna Leszczynska ist gebürtige Polin und in Dresden zu Hause.
Was macht für Sie die Arbeit am Uniklinikum Dresden aus?
Das Uniklinikum ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Hier kann man enorm viel lernen. Ich bin seit 2005 an der Klinik und Polyklinik für Augenheilkunde. Auch meine Facharztausbildung habe ich hier an der Klinik absolviert. Wir behandeln viele Krankheitsbilder und alle Fachrichtungen sind vor Ort. Mir ist wichtig, dass ich hier den Patienten wirklich helfen kann.
Wie wurden Sie hier aufgenommen und fühlen Sie sich zu Hause?
Ich habe mich von Anfang heimisch gefühlt, denn ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Als Fremde oder Ausländerin habe ich mich hier nie gefühlt, denn die Mentalität und auch die Kultur ähneln der in meiner Heimatstadt Breslau. Wir haben hier ein angenehmes und kollegiales Arbeitsklima. Auch als Familie fühlen wir uns hier sehr wohl, haben sogar ein Haus gebaut. Dresden ist eine wunderschöne und lebenswerte Stadt.
Was schätzen Sie hier besonders?
Deutschland ist ein sehr gut organisiertes Land. Als Ärztin schätze ich hier natürlich das hervorragende Gesundheitssystem. Wir können unsere Patienten sehr gut betreuen und haben viele diagnostische Möglichkeiten, die wir zum Wohl der Patienten auch anwenden dürfen. Ich werde hier als Ärztin und Helferin gesehen und genieße das Vertrauen, was uns die Patienten entgegenbringen.
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