Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung (Privacy policy)
Erfahrungsberichte Medizinisch und Technisches Personal
Tab drücken, um zum Link "Weiter zu Inhalt" zu gelangen
Arbeiten am UKD - Das sagen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
„Hier gibt es ständig etwas Neues zu lernen“
Norbert Riedel arbeitet seit 2013 als Sterilisationsassistent in der Zentralsterilisation ZVSA.
Ein Mitarbeiter der Zentralsterilisation berichtet über seinen Arbeitsalltag
Hier gibt es ständig etwas Neues zu lernen.
Norbert Riedel arbeitet seit 2013 als Sterilisationsassistent in der Zentralsterilisation ZVSA.
Hätten Sie gedacht, dass Sie mal in einem Krankenhaus arbeiten werden?
Nein, ich bin gelernter Karosseriebauer und eigentlich gewöhnt, größere Bauteile zu bewegen. Doch ich wollte mich persönlich verändern und hatte mich deshalb hier beworben. Auch wenn es zunächst eine große Umstellung und Lernerfahrung war, ich habe diesen Schritt nie bereut.
Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit?
Eigentlich alles. Die technische Funktionsweise der chirurgischen Geräte zum Beispiel, die wir zum Reinigen auseinanderbauen. Aber auch die physikalischen und chemischen Prozesse bei der Sterilisation selbst. Hier gibt es ständig etwas Neues zu lernen, zum Beispiel wie jetzt bei der Plasmasterilisation. Mein Spitzname lautet „Ikone des Steris“, wahrscheinlich weil ich immer alles ganz genau verstehen will und mir deshalb sehr viel Wissen über die Funktionsweise der Instrumente angeeignet habe. Doch die Vorbereitung der OP-Instrumente und Geräte ist eine anspruchsvolle Tätigkeit. Denn was in den OP-Sälen verwendet wird, geht durch unsere Hände, und auch wir dürfen uns keine Fehler erlauben.
Vermissen Sie den Patientenkontakt?
Wir sind auch für die Patienten da, mit dem, was wir täglich leisten. Seitdem ich eine Tochter habe, ist mir noch einmal viel bewusster geworden, dass Gesundheit das A und O ist. Wir tragen dazu bei, dass Operationen gelingen und unsere Patienten wieder gesund werden können. Jeder von uns könnte auf einem OP-Tisch liegen. Und dann will man sich doch sicher sein, dass jeder sein Bestes gibt. Das motiviert mich jeden Tag.
„Die spannende Kombination aus Technik und Medizin ist das Beste für mich an diesem Beruf.“
Benjamin Engel ist seit 2010 am Universitätsklinikum Dresden und arbeitet als MTRA – Medizinisch-technischer Radiologieassistent.
Ein Mitarbeiter berichtet über seinen Alltag als Medizinischer Technologe in der Radiologie
Die Kombination aus Technik und Medizin ist das Beste .
Benjamin Engel ist seit 2010 am Universitätsklinikum Dresden und arbeitet als MTRA – Medizinisch-technischer Radiologieassistent.
Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Es ist einfach eine spannende Kombination. Ich bin technisch interessiert und mich begeistert die Medizin, dieser Beruf vereint beides. Durch große Eigenverantwortung, die enge Zusammenarbeit im Team mit den Ärzten und modernster Technik bin ich als MTRA direkt an der Diagnosefindung beteiligt.
Was genau ist die Aufgabe der Radiologieassisten?
Ohne die Bildgebung wie Röntgen, CT oder MRT ist die heutige Medizin kaum mehr denkbar. Wir bereiten Patienten auf die Untersuchungen vor, führen diese durch und bedienen dabei hochkomplexe Geräte. Unsere Bilder liefern die Grundlage für die meisten medizinischen Diagnosen. Aber auch bei operativen und minimalinvasiven Eingriffen sind wir direkt beteiligt. Für mich persönlich ist die Radiologie das Herzstück der Medizin.
Als Radiologieassistenten arbeitet ihr in verschiedenen Häusern. Fehlt das feste Team?
Die Radiologie im Uniklinikum vereint verschiedene spezielle Abteilungen mit den neusten technischen Geräten. Von der Strahlenklinik, Nuklearmedizin bis hin zum Notfallmedizin. Als MRTA arbeiten wir in all diesen verschiedenen Abteilungen. Diese Vielfalt macht den Beruf so spannend und dabei ist kein Tag wie der andere.
Wenn Sie eine Website besuchen, kann diese Informationen zu Ihrem Browser - meistens in Form von Cookies - speichern und abrufen. Da wir Ihr Recht auf Privatsphäre respektieren, können Sie bestimmte Cookies ablehnen. Wenn Sie jedoch bestimmte Cookies blockieren, kann sich dies negativ auf Ihre Erfahrung auf der Site und die von uns angebotenen Services auswirken.
Notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die Verwendung dieser Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.
Notwendige Cookies
Anbieter
Beschreibung
Aktiviert
SAP as service provider
Wir verwenden die folgenden Sitzungs-Cookies, die alle für die Funktionsfähigkeit der Website erforderlich sind:
"route" wird für Sitzungs-Stickiness verwendet
"careerSiteCompanyId" wird verwendet, um die Anforderung an das richtige Rechenzentrum zu senden
"JSESSIONID" wird während der Sitzung auf dem Gerät des Besuchers abgelegt, damit der Server den Besucher identifizieren kann
"Load balancer cookie" (tatsächlicher Cookie-Name kann abweichen) verhindert, dass ein Besucher von einer Instanz zu einer anderen springt
Funktionale Cookies
Diese Cookies sorgen für eine bessere Kundenerfahrung auf dieser Site. So können Anmeldedetails gespeichert werden, und die Videoleistung kann optimiert werden. Sie liefern uns Informationen darüber, wie unsere Site verwendet wird. Sie können diese Cookies jederzeit akzeptieren oder ablehnen. Beachten Sie, dass bestimmte Funktionen, die diese Drittanbieter zu Verfügung stellen, beeinträchtigt werden können, wenn Sie diese Cookies nicht akzeptieren.
Funktionale Cookies
Anbieter
Beschreibung
Aktiviert
YouTube
YouTube ist ein Dienst zum Teilen von Videos, bei dem die Benutzer ein eigenes Profil anlegen, Videos hochladen, anschauen, liken und kommentieren können. Wenn Sie die YouTube-Cookies ablehnen, können Sie keine YouTube-Videos anschauen und nicht damit interagieren. Cookie-Richtlinie Datenschutzrichtlinie Nutzungsbedingungen